Ist in der Regel ja auch angebracht. Ich persönlich finde es auch nicht verkehrt, zu kritisieren, dass Renten überhaupt steigen. Da wird etwas verteilt, das schlicht nicht da ist.
Ich wollte darauf hinweisen, dass viele Menschen finanziell knapp sind und sich kontinuierlich verarmen.
Es ist schmerzhafter, höhere Abgaben zu leisten, wenn man bereits wenig besitzt.
Darüber hinaus haben jüngere Menschen keine positive Aussicht darauf, eine ausreichende Rente zu erhalten und werden zudem mit höheren Abgaben belastet.
Die Löhne steigen. Aus löhnen gehen Teile fùr Renten ab. Da ist was da.
Das stimmt nur unter der Annahme, dass die Rentenhöhe Anteilig am Volkseinkommen zuvor nicht schon zu hoch war. Dreh- und Angelpunkt bleibt nunmal, dass das Konzept des “Generationenvertrags” ein Schneeballsystem ist und das umlagefinanzierte Rentensystem asap auch offiziell als Sozialleistung verbucht werden muss. Mehr Rentner bei gleichem oder sinkendem Volkseinkommen muss in geringeren Renten resultieren.
Die 99 umsatzstärksten Unternehmen ohne Uniper konnten ihre Ebit-Margen auf gut 9 Prozent halten und erzielten mit 145 Milliarden Euro Rekordgewinne, ein Plus von 22 Prozent zum Vorjahr.
Und da muss man sich halt fragen wie man so etwas auf die Renten und andere Sozialsysteme auch umleitet, statt dass es nur in den Taschen einer weniger verschwindet.
Ist in der Regel ja auch angebracht. Ich persönlich finde es auch nicht verkehrt, zu kritisieren, dass Renten überhaupt steigen. Da wird etwas verteilt, das schlicht nicht da ist.
Die Löhne steigen. Aus löhnen gehen Teile fùr Renten ab. Da ist was da.
Ich nehme an du sprichst über andere Leistungen die aus der Renten Kasse finanziert werden.
Die Reallöhne sind unterhalb der Inflation.
Das ist tautologisch. Der Begriff Reallöhne wird meist verwendet um die Löhne in relation zur Inflation zu setzen.
Aber was willst du mir damit sagen?
Hier bei den Renten ist es so dass
Rentenerhöhung Juli 2023 < Lohnsteigerung 2022 < Inflation 2022.
Ich wollte darauf hinweisen, dass viele Menschen finanziell knapp sind und sich kontinuierlich verarmen. Es ist schmerzhafter, höhere Abgaben zu leisten, wenn man bereits wenig besitzt. Darüber hinaus haben jüngere Menschen keine positive Aussicht darauf, eine ausreichende Rente zu erhalten und werden zudem mit höheren Abgaben belastet.
Das stimmt nur unter der Annahme, dass die Rentenhöhe Anteilig am Volkseinkommen zuvor nicht schon zu hoch war. Dreh- und Angelpunkt bleibt nunmal, dass das Konzept des “Generationenvertrags” ein Schneeballsystem ist und das umlagefinanzierte Rentensystem asap auch offiziell als Sozialleistung verbucht werden muss. Mehr Rentner bei gleichem oder sinkendem Volkseinkommen muss in geringeren Renten resultieren.
… muss in der Frage resultieren wie es sein kann, dass der Staat weniger einnimmt während Rekordgewinne eingefahren werden.
Warum immer nach unten treten sobal etwas nicht rund läuft. Die Kasse ist leer weil man will dass die Kasse leer ist.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/von-wegen-krise-2022-machten-deutsche-unternehmen-rekordgewinne-18560024.html
Und da muss man sich halt fragen wie man so etwas auf die Renten und andere Sozialsysteme auch umleitet, statt dass es nur in den Taschen einer weniger verschwindet.
Das ist kein Schneeballsystem. Du verwechselst da was.