Forschende vom Massachusetts Institute of Technology haben herausgefunden, wie man Strom in Beton speichern und jederzeit abrufbar machen kann. Doch andere Wissenschaftler haben Zweifel an der Methode.
Interessant, aber ich teile die Skepsis zur Praxistauglichkeit. Das hört sich sehr nach Marketing des MIT-Profs an, um irgendeinen Spinoff an den Start zu bringen.
“Das heißt, wenn man Ruß in Wasser hineintut, so klumpt der sich zusammen”, beschreibt der Professor"
Der Satz hat mich auch zum Schmunzeln gebracht. Der Artikel ist nicht schlimm geschrieben, da dachte ich aber kurz ich sei bei der Sendung mit der Maus
Derweil warte ich noch auf den im Jahr 2012 angekündigten Stromspeicher aus Kohlenstoff.
Wie hattet mein Mathelehrer Herr Kuhn damals zu mir gesagt, nachdem ich eine “Lösung” an die Tafel geschmiert hatte:
“Genial einfach, einfach genial! Nur leider funktioniert das so nicht.”
Also muß ich den Beton vom Boden isolieren?
Darf der Nass werden?
Was passiert wenn ich den berühre?
Wo hab ich die Notwendigkeit eines Superkondensators im normalen Stromnetz?
Kann man damit Blitze einfangen?
Wo hab ich die Notwendigkeit eines Superkondensators im normalen Stromnetz?
Praktisch in jedem Stromnetz mit einem hohen Anteil erneuerbarer Energien. Wahrscheinlich selbst ohne bereits in geringerem Umgang. Das läuft halt nur eher unter Stromnetz-Upgrades als unter Speicher, weil es tatsächlich nur darum geht, Spannungsfluktuationen im Sekunden- bis höchstens wenige Minutenbereich auszugleichen
Dann will ich das aber definitiv nicht in der Nähe von Kindern und elektrischen Geräten haben.
Also is Beton selbst eine schlechte Idee(ausser er wäre deutlich günstiger)
Dir ist schon klar, dass man Beton auch außerhalb von Häusern benutzen kann, oder?
Ja kla, aber welche Gebäude oder Konstrukte wären denn geeignet?
Du brauchst keine Gebäude, sondern einfach nur einen großen Klumpen Beton. Beton ist billig und einfach herzustellen. Je nach Energiekapazität kann das billiger und haltbarer sein, als eine Batterie.
Das hab ich ja in die Klammern geschrieben. Falls der Beton günstig ist, kann man das natürlich machen
Mit dem 5er Bohrer 2 Löcher im richtigen Abstand in eine solche Wand gebohrt und fertig ist die Steckdose! /s
In Straßenbahnen werden Supercaps nur eingesetzt wenn die Netzinfrastruktur schwach ist, das ist aber im Einsatzbereich Haushalt nicht der Fall, sonst würde ja nix laufen. Solange es keine langfristige Speicherung ermöglicht (was die Vermarktung als Kondensator schon impliziert), so sehe ich den Sinn nicht dahinter