Nochmal zur Erinnerung, wie wichtig es ist, dass das Licht richtig eingestellt ist. Wurde in den letzten Tagen leider immer wieder von falsch eingestellten Lichtern geblendet. Das ist nicht schön und kann zur Gefahr werden.
Nochmal zur Erinnerung, wie wichtig es ist, dass das Licht richtig eingestellt ist. Wurde in den letzten Tagen leider immer wieder von falsch eingestellten Lichtern geblendet. Das ist nicht schön und kann zur Gefahr werden.
Ich bin für eine Theorieprüfung für alle. Das wäre bestimmt nicht zu viel verlangt, wenn alle Verkehrsteilnehmer die Vorfahrtsregeln, Schilder usw. kennen würden.
Ich lehne mich jetzt mal ganz weit aus dem Fenster und behaupte, dass auch ohne Theorieprüfung so ziemlich allen klar ist, was die für den Radverkehr wichtigen Schilder und Regeln grundsätzlich bedeuten. Wer über rot fährt tut das nicht, weil er/sie nicht wüsste, was das verboten ist.
Jede Person, die auch nur eine Sekunde den Straßenverkehr beobachtet muss zudem erkennen, dass die theoretische Regelkenntnisse letztlich scheißegal sind.
Klar eine Ampel ist eine völlig klare Sache, die schon Kinder verstehen können. Aber ansonsten gelten für den Radverkehr die gleichen Regeln wie für den Autoverkehr und die sind nicht unbedingt selbst erklärend (z.B. links abbiegen, Abgesenkter Bordstein, Vorfahrtsstraße, einmalige Vorfahrt, Rechts vor links. Da könnte man ja eine abgespeckte Prüfung machen, wo nur die Rad-relevanten Inhalte vorkommen. Meinetwegen nichtmal mit Prüfung sondern nur ein paar Pflichtstunden, damit es zumindest jeder mal gehört hat.
Ich bin generell erstmal auf der Seite der Radfahrer, aber ich erlebe täglich, dass andere Radfahrer fahren, als würden für sie keinerlei Regeln gelten. Und im Zweifel könnte das ja sogar daran liegen, dass sie die Regeln überhaupt nicht kennen.