Superreiche sind CO2-Elefanten: Ihr Fußabdruck liegt bei geschätzt 30.000 Tonnen im Jahr; der Durchschnitt liegt in Österreich bei 13 Tonnen. Ja klar, auch das ist noch zu viel. Aber die Dimensionen sind bizarr: Ein Superreicher bläst so viel Klimagift in die Luft wie 2300 Normalos.
Das Klima muss nicht gerettet werden. Das kann sehr gut auf sich selber aufpassen.
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Alberne Angstmacherei. Die Mehrheit der Menschen haben wichtigere Sorgen.
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Wenn man blind der Klimaideologie folgt dann wird es den Menschen bestimmt schlechter gehen.
Jesus Christus. Wissenschaft und der spürbare Klimawandel sind keine fucking Ideologie! Ideologie ist zu sagen: lass einfach die Autoindustrie weiter stärken und Straßen bauen, weil wirs geil finden und wir zu feige sind für Veränderung, obwohl der Klimawandel uns alle heftig erwischen wird. Wer ernsthaft Worte wie “Klimaideologie” verwendet, der will keine ernsthafte Diskussionen führen, sondern ist einfach ungebildet und nicht bereit, sich mal eine Sekunde die Wahrheit eingestehen zu wollen.
Danke für den Comment! Mir wars einfach zu blöd. Nach dem Wort Klimaideologie war einfach nur noch die Kraft für einen Downvote da, den Rest hab ich zum Lachen und Kopfschütteln gebraucht.
Aber an solchen Kommentaren erkennt man zumindest warum in Sachen Klimaschutz oft nur wenig weitergeht. Die Leute gibts zur Genüge.
Das Wort Klimaideologie bezieht sich hier nicht auf die Wissenschaft oder eine Veraenderung des Klimas.
Es bezieht sich jedoch auf den Missbrauch ebendieser zur Legitimierung eigener Ansichten (siehe Klimakrise ist doppelt ungerecht blabla) und Wertvorstellungen.
Mit dem Klima im Hintergrund ist es halt leicht Menschen in “Co2 Elefanten” und “Normalos” zu kategorisieren und dann entsprechende “gerechte” Massnahmen zu fordern.
Schlussendlich ist es billiger Populismus.
Deswegen hat’s heute angenehme 35 Grad, richtig?
Es ist Sommer?
Dann schau mal nach wie heiß sommer vor 20 Jahren waren und vielleicht fällt dir etwas auf.
Aber Sommer 1983 war doch auch heiß!!!1! /s
Klima in dem Menschen gut leben können. Bitte sehr.
Und was soll das sein?
Wer definiert das Klima in dem Menschen gut leben koennen?
Biologie? Alle Lebewesen haben einen recht schmalen Bereich in dem sie überhaupt existieren können. Durch Technologie sind wir zwar in der Lage diese Grenzen für uns auszudehnen, aber auch eben nur so weit.
Ja genau. Diese ganzen Experten und Klimaaktivisten sind ja nur des Wohlstands neidisch. Zurück zur Vogel-Strauß-Politik!!!
Stimmt eigentlich. Die Diversität von Flora und Fauna erhält aber eine relativ kurzfristige und drastische Korrektur, und die Wahrscheinlichkeit, dass es danach die Menschheit nicht mehr geben wird, ist ziemlich hoch.
Semantik ist für dich also Grund genug nichts zu tun?