Wegen der Blockade von Flughäfen könnten der "Letzten Generation" laut Juristen Schadensersatzforderungen in Millionenhöhe drohen. Bei ihrem gestrigen Protesttag störten die Klimaaktivisten auch die Premiere der Regensburger Schlossfestspiele.
Haha, ha…ha. Und wer soll dann zahlen? Eine undefinierbare Gruppe? Einzelpersonen? Insolvenz dauert nur 3 Jahre zur Zeit und die ist als Student also möglicherweise gar nicht relevant, da der Freibetrag 1400 Netto sind. Nach der Insolvenz kriegt man da dann auch nichts mehr - das wäre ja nicht im Sinne einer Insolvenz. Der Staat darf nicht Privatpersonen für immer in der Insolvenz halten.
@Zushii@ndsvw Schadensersatzansprüche aus vorsätzlich unerlaubten Handlungen und Geldstrafen sind für gewöhnlich von der Privatinsolvenz (Restschuldbefreiung) ausgenommen.
Was bringt es sa dem Betreiber 10 Mio Schadensersatz lebenslang offen zu haben, wo schon die Zinsen die Rückzahlfähigkeit der einzelnen Personen übersteigen werden?
@tryptaminev Es kostet den Gläubiger auch nichts die Forderung offen zu halten. Vielleicht kommt der Schuldner ja doch irgendwann mal zu Geld. Was bringt es dem Betreiber ihn aus seiner Schuld zu entlassen?
Muss er die Forderung dann nicht in der Bilanz führen?
Ich glaube es ist etwas komplizierter. Dazu kommt unabhängig vom rechtlichen auch die Frage, ob man in 30 Jahren das Unternehmen sein will, was jemand wegen seines Jugendfehlers zu ewiger Armut verdammt hat.
Gewogene Presse (oder, wie es der Artikel ausdrückt “ein Signal”)? Zudem geht es ja vermutlich nicht nur um das Privatvermögen der Beteiligten sondern auch um deren Spendeneinnahmen.
Haha, ha…ha. Und wer soll dann zahlen? Eine undefinierbare Gruppe? Einzelpersonen? Insolvenz dauert nur 3 Jahre zur Zeit und die ist als Student also möglicherweise gar nicht relevant, da der Freibetrag 1400 Netto sind. Nach der Insolvenz kriegt man da dann auch nichts mehr - das wäre ja nicht im Sinne einer Insolvenz. Der Staat darf nicht Privatpersonen für immer in der Insolvenz halten.
@Zushii @ndsvw Schadensersatzansprüche aus vorsätzlich unerlaubten Handlungen und Geldstrafen sind für gewöhnlich von der Privatinsolvenz (Restschuldbefreiung) ausgenommen.
Was bringt es sa dem Betreiber 10 Mio Schadensersatz lebenslang offen zu haben, wo schon die Zinsen die Rückzahlfähigkeit der einzelnen Personen übersteigen werden?
@tryptaminev Es kostet den Gläubiger auch nichts die Forderung offen zu halten. Vielleicht kommt der Schuldner ja doch irgendwann mal zu Geld. Was bringt es dem Betreiber ihn aus seiner Schuld zu entlassen?
Muss er die Forderung dann nicht in der Bilanz führen?
Ich glaube es ist etwas komplizierter. Dazu kommt unabhängig vom rechtlichen auch die Frage, ob man in 30 Jahren das Unternehmen sein will, was jemand wegen seines Jugendfehlers zu ewiger Armut verdammt hat.
Gewogene Presse (oder, wie es der Artikel ausdrückt “ein Signal”)? Zudem geht es ja vermutlich nicht nur um das Privatvermögen der Beteiligten sondern auch um deren Spendeneinnahmen.
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