In die Debatte rund um die Verkürzung der Wochenarbeitszeit auf 32 Stunden hat sich nun auch Wirtschaftskammer-Präsident Harald Mahrer eingeklinkt. Als “abgehoben, realitätsfremd und weit weg von den Menschen” bezeichnet er die Forderungen in einem “Kurier”-Interview am Samstag und hält fest: “Wir werden mehr arbeiten müssen, nicht weniger.”

  • Kaleunt17@lemmy.world
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    1 year ago

    Bruttomonatsgehalt Eur 2.500 + 30% Lohnnebenkosten bei 38,5 (154 Stunden im Monat) ergibt Bruttostundenlohn inkl. Lohnnebenkosten Eur 21,10

    Bruttomonatsgehalt Eur 2.500 + 30% Lohnnebenkosten bei 32 (128 Stunden im Monat) ergibt Bruttostundenlohn inkl. Lohnnebenkosten Eur 25,39

    Die Reduktion der Wochenstunden von 38,5 auf 32 entspricht einer 20%igen Gehaltserhoehung.

    • CurrentRich@feddit.de
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      1 year ago

      Der Weg soll ja über KV/Sozialpartner gegangen werden und es wäre nicht das erste Mal, dass ein KV über mehr als ein Jahr verhandelt/abgeschlossen wird.