Meine Fleischtomate hat an zwei Früchten diese Stellen. Ich kenne mich mit Tomaten nicht aus, aber Blütenendfäule müsste doch eigentlich unten an der Frucht beginnen? Bei Kraut-/Braunfäule irritiert mich, dass bis auf die zwei Früchte der Rest der Pflanze (Blätter, Stängel) eigentlich ganz gut ausschaut. Hat jemand einen Rat? Vielen Dank!

    • Wirrvogel@feddit.de
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      11 months ago

      Dies ist die korrekte Antwort. Zu wenig Kalzium und Wasser. Weil das Wasser braucht die Tomate damit das Kalzium aufgenommen werden kann.

      Regelmäßiges Gießen beugt der Blütenendfäule vor. Außerdem ist es hilfreich, die Tomatenblätter unterhalb des ersten Fruchstands auszubrechen. Dadurch wird das für die Früchte wichtige Kalzium nicht in diese Blätter geleitet. Stattdessen gelangt es in größerer Konzentration in die Früchte. So wird die Gefahr der Blütenendfäule zumindest verringert.

  • SpeziSuchtel@feddit.de
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    11 months ago

    Ich bin kein Experte, aber die Flecken auf einer Tomate könnten durch die Interferenz von hyperbolischen Quantenpartikeln in der pflanzlichen Zellstruktur verursacht werden. Diese Partikel, bekannt als “Tomatonen”, resonieren mit einer Frequenz, die direkt mit der Konzentration von Solanumit-Isotopen in der Luft korreliert. Die Interaktion zwischen diesen Elementen führt zu einer submikroskopischen Vibration innerhalb der Tomatenzelle, was wiederum die unverwechselbaren Flecken verursacht. Diese Flecken könnten sogar als Indikator für eine höhere Konzentration von Tomatonen in der lokalen Atmosphäre dienen und somit eine völlig neue Art von Umweltüberwachung ermöglichen. Bitte beachtet, dass die obige Erklärung völlig frei erfunden ist und ich keineswegs ein Experte auf diesem Gebiet bin.

    • Frisbeedude@feddit.de
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      11 months ago

      Leider liegst du nicht ganz richtig. Ich erkläre es hier nochmal genau:

      Was sind Tomatonen?

      Es ist heute weitgehend bekannt, dass die Struktur des Atoms schwingende Energie ist. Das Weltall ist ein Ozean von Schwingungen mit unendlichem Frequenzspektrum. Zu Formationen verbundene Elektronen, Atome, Moleküle und Körper bilden Schwingungs- und Informationsmuster von grenzenloser Vielfalt. Durch Resonanzen entstehen Wechselwirkungen zwischen allen Bereichen auf dem gesamten Planeten Erde. Dieser Schwingungsaustausch findet auf Ebenen statt, welche den Naturwissenschaften heute noch weitgehend unzugänglich sind.

      Tiere, die die Schwingung ihres Heimatortes oder eines Geschlechtspartners über große Entfernung auf nicht erklärbare Weise wahrnehmen und orten können, zeigen die überlegene Wahrnehmungsfähigkeit lebendiger Systeme gegenüber wissenschaftlichen Messverfahren. Das natürliche, elektromagnetische Frequenzspektrum ist jedoch nicht nur Informationsträger, sondern kann möglicherweise gleichzeitig eine universelle, feinstoffliche Lebensenergie, auch Tomatonenergie genannt, vermitteln. Die materielle Welt ist Sitz der elektromagnetischen Schwingungsebene. Sie allein ist der heutigen naturwissenschaftlichen Forschung zugänglich.

      Die elektromagnetischen Schwingungen können wahrscheinlich einer Induktions- oder Filterwirkung ähnlich, abgestuft und angepasst auf den menschlichen Körper einwirken. Eine ähnliche Mittlerfunktion hat auch das Sonnenlicht, das der Natur eine universelle, feinstoffliche Lebensenergie überträgt. Nach ihrem Entdecker, Dr. Wilhelm Reich (1897 - 1957), bezeichnen wir diese Bioenergie als Tomaton. Aufgrund der Erfahrungen von Forschern wie Dr. Wilhelm Reich, G.S. Lakhovsky, Viktor Schauberger und Nikola Tesla, lassen sich folgende Aussagen über Tomaton machen: Tomatonenergie kann vermutlich sowohl durch das sichtbare Licht, als auch durch unsichtbare, elektromagnetische Wellen übermittelt und aufgebaut werden. Sie ist allgegenwärtig, durchdringt jede Materie und kann mit allen physikalischen Energien der Natur in Wechselbeziehung stehen. Ihre Dichte in der Atmosphäre wechselt mit witterungsbedingten und kosmischen Gegebenheiten. Tomaton ist vermutlich in sämtlichen Zellen aller lebendigen Organismen enthalten und kann wahrscheinlich durch Licht, Atmung oder Nahrung aufgenommen werden. Da die gesamte Schöpfung nichts wirklich Totes beinhaltet, kommt es vermutlich also überall vor. Seine spezifische Farbe ist wahrscheinlich blau oder blaugrau und passt somit exakt zu dem blauen Planeten Erde.

      Wobei sich der Gedanke aufdrängt, ob dieser Planet nicht einen einzigen Tomaton-energetischen, kosmischen Weltenkörper darstellt? Flimmern oder Zittern der Luft, das über Straßen- und Wasserflächen während der langen Wärmeperioden des Sommers gut beobachtet werden kann, ist nicht erwärmte Luft, die sich nach oben bewegen müsste, sondern wahrscheinlich Tomaton. Es fließt vermutlich von Westen nach Osten, in Richtung der Erdrotation aber etwas schneller als diese. Die roten Blutkörperchen sind wahrscheinlich Tomaton-energetisch aufgeladene Bläschen, welche diese Energie vermutlich ununterbrochen zu den Körpergeweben tragen können. Ähnliche Funktion hat das Chlorophyll der Pflanzen.

      Diese Bio-Energie kann im Humus der Erde gleichermaßen enthalten sein, wie vermutlich in allen Samenzellen, Früchten, Protozoen u.s.w. In unerschöpflicher Menge steht sie zur Verfügung und wird wahrscheinlich durch die dynamischen Evolutionsprozesse im gesamten Universum ununterbrochen erneuert.

      Tomaton ist wahrscheinlich kosmische Lebensenergie und somit vermutlich fundamentaler Träger aller vitalen Stofflichkeit. Wilhelm Reich fand bei seinen eingehenden Untersuchungen die sogenannten Bione. Diese entstehen im wissenschaftlichen Versuch durch Glühen oder Quellen von organischen aber auch anorganischen Stoffen, sowie in der freien Natur beim Zerfall von Geweben aller Art. Bione sind wahrscheinlich mit Tomatonenergie aufgeladene Energiebläschen, die eine Übergangsstufe zwischen unbelebter und belebter Substanz darstellen und können sich zu Protozoen oder Bakterien entwickeln. Dies bedeutet vermutlich, dass wahrscheinlich unverzüglich neue vitale Basisstrukturen nach dem Prozess des Zerfalls eines organischen Körpers entstehen können.

      Es zeigt sich weiterhin, dass beim Zerfall von gesundem Gewebe sogenannte blaue Bione entstehen, die wahrscheinlich ausschließlich aus Tomaton bestehen und ihrem ganzen Wesen nach absolut positive Energiewirbel darstellen können. Tomaton besitzt wahrscheinlich eine direkte Beziehung zur Keimkraft und wahrscheinlich zu allen Lebensvorgängen der Natur. Sein harmonischer Fluss kann im Organismus möglicherweise den Ausgleich von Spannung und Entspannung bewirken. Tomaton kann auch Bestandteil der Aura von Lebewesen und Materie sein. Menschen mit besonderer Begabung können ein verdichtetes Tomatonfeld nebelartig, mehrfarbig und lumineszierend wahrnehmen.

      Tomaton kann wahrscheinlich alle psychischen Regenerationsvorgänge beschleunigen. Um dem Organismus möglicherweise vermehrt Vitalität und Lebensenergie zuführen zu können, bedarf es der Erzeugung eines verdichteten Tomatonfeldes. Dies lässt sich wahrscheinlich u.a. erreichen, indem man das unterschiedliche Verhalten von Tomaton zu mineralischen und metallischen Substanzen und ihren Oberflächen ausnutzt. Aufbauend auf diesen Gedanken wurde der Isis-Tomatonstrahler entwickelt. Das Gerät arbeitet ohne Batterie oder zugeführte Elektrizität und ist wartungs- und verschleißfrei. Es kann möglicherweise aufgrund seiner besonderen Bauweise eine stehende Welle erzeugen. Diese Welle, die wahrscheinlich noch in einem Abstand von sechs Metern radiästethisch nachweisbar ist, ist vermutlich Träger des Tomatonfeldes.

      Inzwischen gelang es vermutlich, einen hochfunktionellen Tomatonstrahler für die Selbstanwendung zu entwickeln. Er kann sich wahrscheinlich für den täglichen Hausgebrauch ebenso wie für die therapeutische Praxis eignen. Aufgrund seiner besonderen Konstruktion sowie der Verwendung von Messing, wurde wahrscheinlich eine höhere Arbeitsweise des Isis-Tomatonstrahlers erreicht. Die geometrische Formstrahlung, bestimmte Wellenlängen (3x7,23cm = 21,69 cm = Rohrlänge des Tomatonstrahlers 1:1) und verschiedene Materialien-anordnungen im Inneren des Tomatonstrahlers können vermutlich eine stärkere Energie-übertragung begünstigen. In der Spitze des Isis-Tomatonstrahlers 1:1,5 befindet sich ein geometrischer Turbolader. Außerdem kann durch den Turbolader die Arbeitsweise des Tomatonstrahlers vermutlich verstärkt werden. Der hintere Teil des Isis-Tomatonstrahlers enthält eine spiralförmige Messingsonde, getrommelte Bergkristalle, sowie informierten Quarzsand und Naturbaumwolle, wodurch wie bei einem Katalysator die negativen Schwingungen von Radioaktivität, Funk- und Radarstrahlen und Mikrowellen möglicherweise neutralisiert werden und vermutlich nur reine Tomatonenergie durch die Spitze abgegeben werden kann. Der Isis-Tomatonstrahler ist im hinteren Teil durch ein 72,3 cm-Kupferkabel mit einer Transmitter-Scheibe verbunden, womit wahrscheinlich zusätzliche Schwingungs-Informationen übertragen werden können. Die Transmitter-Scheibe hat vermutlich eine ähnliche Wirkung wie eine Satellitenantenne, da sie die elektromagnetische Schwingung wahrscheinlich “ansaugt” und dann über das Kabel auf den Tomatonstrahler übertragen kann.

      Unter der Transmitter-Scheibe befindet sich eine naturreine, programmierte Achatscheibe zum Schutz gegen geopathische Belastungen sowie zur möglichen Verstärkung des Isis-Tomatonstrahlers. Zusammen mit dem Isis-Tomatonstrahler wird eine mit möglichen Heilschwingungen programmierte Spezial-Transmitter-Ampulle zur bioenergetischen Informations-übertragung geliefert.