Der ehemalige saarländische Ministerpräsident und Bundesverfassungsrichter Peter Müller hat für ein neues Wahlrecht in Deutschland plädiert. Außerdem hat er sich für weitere Reformen ausgesprochen.
Peter Müller will das Mehrheitswahlrecht aka den Rückschritt in Richtung angelsächsischer Demokratien.
Außerdem ist der Wahlomat auch nicht das Allheilmittel. Er zeigt nur allgemeine Inhaltliche Überschneidungen mit Parteien auf. Er über nimmt nicht sämtliche Pflicht zur Informationsbeschaffung der Personen. Er gibt lediglich eine Grobe Richtung vor.
Das “Allheilmittel” wäre hier politische Bildung, aber das ist wegen den Medien, dem vergifteten Diskurs und des kaputt gesparten Bildungssystems illusorisch. Mit einer guten Fragenauswahl und Formulierung könnte der Wahl-O-Mat zumindest helfen, dass die Leute nicht entgegen ihrem eigenen Interesse Parteien wählen die bereits vor der Wahl gegen diese Interessen eintreten. Z.B. in Bezug auf die Fragen mit Auswirkungen auf das Einkommen hätte man hier dieses Mal deutlich mehr tun können. z.B. beim Spitzensteuersatz hätte man klar ein Einkommen und einen bis-zu-Prozentsatz erwähnen müssen. So wie die Frage da stand dachten sicher die meisten Durchschnittsbürger es geht um mehr Steuern auf ihr eigenes Einkommen.
Wie gesagt, mit den Fragestellungen war ich dieses Mal auch nicht zufrieden. Ich weiß nicht was die CDU sich da beschwert, viele Fragen waren für sie opportun wischiwaschihaft formuliert, vermutlich weil die SPD das Ministerium führt und klare Fragen auch nicht in derem Sinne sind.
Wobei man sagen muss, dass man mit einem Blick in die Begründungen schon recht weit kommen kann. Es schadet natürlich auch nicht, danach noch das Wahlprogramm der Favoriten zu lesen, aber sind wir mal ehrlich: Die wenigsten gehen vermutlich über die Begründungen hinaus.
Außerdem ist der Wahlomat auch nicht das Allheilmittel. Er zeigt nur allgemeine Inhaltliche Überschneidungen mit Parteien auf. Er über nimmt nicht sämtliche Pflicht zur Informationsbeschaffung der Personen. Er gibt lediglich eine Grobe Richtung vor.
Das “Allheilmittel” wäre hier politische Bildung, aber das ist wegen den Medien, dem vergifteten Diskurs und des kaputt gesparten Bildungssystems illusorisch. Mit einer guten Fragenauswahl und Formulierung könnte der Wahl-O-Mat zumindest helfen, dass die Leute nicht entgegen ihrem eigenen Interesse Parteien wählen die bereits vor der Wahl gegen diese Interessen eintreten. Z.B. in Bezug auf die Fragen mit Auswirkungen auf das Einkommen hätte man hier dieses Mal deutlich mehr tun können. z.B. beim Spitzensteuersatz hätte man klar ein Einkommen und einen bis-zu-Prozentsatz erwähnen müssen. So wie die Frage da stand dachten sicher die meisten Durchschnittsbürger es geht um mehr Steuern auf ihr eigenes Einkommen.
Wie gesagt, mit den Fragestellungen war ich dieses Mal auch nicht zufrieden. Ich weiß nicht was die CDU sich da beschwert, viele Fragen waren für sie opportun wischiwaschihaft formuliert, vermutlich weil die SPD das Ministerium führt und klare Fragen auch nicht in derem Sinne sind.
Wobei man sagen muss, dass man mit einem Blick in die Begründungen schon recht weit kommen kann. Es schadet natürlich auch nicht, danach noch das Wahlprogramm der Favoriten zu lesen, aber sind wir mal ehrlich: Die wenigsten gehen vermutlich über die Begründungen hinaus.