Für viele Parteien ist ein AfD-Landrat eine Schreckensvorstellung. Mancherorts setzt man deshalb auf gemeinsame Kandidaten, Experten warnen allerdings vor einem Abnutzungseffekt. Von Justus Kliss und Martin Schmidt.
Das liegt zwar sicherlich auch an politischen Aspekten, wie dass manche Bürger von anderen Parteien schlecht repräsentiert werden oder in regierenden Parteien Lobbyismus/Korruption stattfindet.
Aber es gibt auch Aspekte, die kann man nicht politisch lösen, z.B. sind die kompromisslosen Forderungen der Randparteien in einer Demokratie gar nicht sinnvoll.
Oder man will sie nicht politisch lösen, z.B. ist es sehr einfach Menschen davon zu überzeugen, dass jemand anderes an ihrem Leid (oder auch nur geringerem Wohlstand) schuld ist, bei der AfD z.B. Asylsuchende, ohne dass das stimmt oder tatsächlich relevant ist.
Und für solche Aspekte finde ich es absolut sinnvoll, wenn die gemäßigteren Parteien einfach nur die extremen Parteien blockieren.
Das liegt zwar sicherlich auch an politischen Aspekten, wie dass manche Bürger von anderen Parteien schlecht repräsentiert werden oder in regierenden Parteien Lobbyismus/Korruption stattfindet.
Aber es gibt auch Aspekte, die kann man nicht politisch lösen, z.B. sind die kompromisslosen Forderungen der Randparteien in einer Demokratie gar nicht sinnvoll.
Oder man will sie nicht politisch lösen, z.B. ist es sehr einfach Menschen davon zu überzeugen, dass jemand anderes an ihrem Leid (oder auch nur geringerem Wohlstand) schuld ist, bei der AfD z.B. Asylsuchende, ohne dass das stimmt oder tatsächlich relevant ist.
Und für solche Aspekte finde ich es absolut sinnvoll, wenn die gemäßigteren Parteien einfach nur die extremen Parteien blockieren.