Im Netz organisieren sich Menschen, um auf europäische Alternativen zu US-Produkten umzusteigen. Doch die bewusste Kaufentscheidung bleibt bei der Herkunftsfrage stecken und blendet ein entscheidendes Problem aus.
Ich sehe, was du meinst. Ja stimmt, es schleicht sich dann auch schnell eine Müdigkeit ein wenn viele Parameter berücksichtigt werden müssen, was schnell tödlich ist für einen Boykott, der von einer simplen und aussagekräftigen Nachricht lebt.
Ich könnte schon zähneknirschend damit leben, wenn die Bewegung nicht die ärgsten Übeltäter*innen unterstützt, zB eben Nestlé, sehe aber auch dass das wieder problematisch sein kann: Wo ziehen wir die Grenze?
Na gut, danke mal, du hast mich zum Nachdenken angeregt.
Ich sehe, was du meinst. Ja stimmt, es schleicht sich dann auch schnell eine Müdigkeit ein wenn viele Parameter berücksichtigt werden müssen, was schnell tödlich ist für einen Boykott, der von einer simplen und aussagekräftigen Nachricht lebt.
Ich könnte schon zähneknirschend damit leben, wenn die Bewegung nicht die ärgsten Übeltäter*innen unterstützt, zB eben Nestlé, sehe aber auch dass das wieder problematisch sein kann: Wo ziehen wir die Grenze?
Na gut, danke mal, du hast mich zum Nachdenken angeregt.