Der Telekom-Chef Tim Höttges erklärt, dass das von ihm geführte Unternehmen Europa und speziell Deutschland als immer unattraktiveren Standort bewerte. Es gebe bei uns eine Überregulierung und man fühle sich da etwa in den Vereinigten Staaten deutlich wohler. Sollte sich nichts ändern, werde es eine immer stärkere Abwanderung der Wirtschaft geben. Und auch die Telekom werde sich dann immer mehr auf die USA fokussieren müssen.

Tja

  • marv99@feddit.de
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    1 year ago

    die Telekom müsse am Ende nicht „an Standorten investieren, wo die Chancen negativ sind“. Und damit meint er eben Europa bzw. Deutschland. Man merke schon jetzt, dass die Digitalwirtschaft in den USA ungleich stärker sei als in Europa.

    Ein solches Zitat aus dem “Kupfer-ist-die-Zukunft”-Telekomkonzern ist schon mehr als unverschämt!

    • DrunkenPirate@feddit.de
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      1 year ago

      Das ist doch Blahblah. Oder Höttges hat heimliche Unterstützer in der Politik. 30% gehören noch dem deutschen Staat, der btw Telcos als kritische Infrastruktur ansieht.

      Wenn der Junge das nicht kapiert, könnte es dann so enden woe bei der DB -> Zerschlagung weil zu viele ums Ausland gekümmert