Nach Steam hat nun auch itch.io dem Druck von Bezahldienstleistern nachgegeben und Sex-Spiele entfernt. Hintergrund ist die Beschwerde einer Organisation.
Bei Inzest gehe ich sogar bei dir mit. Wird auch in Filmen und Serien gezeigt (z.B. Game of Thrones) und da hat auch niemand ein Problem.
Bei Minderjährigen allerdings sehe ich ein Verbot durchaus als sinnvoll. Das bewegt sich schon hart in Richtung CSAM und sollte meiner Meinung nach nicht verbreitet werden dürfen.
Wo soll denn hier der Unterschied zwischen Inzest und Minderjährigen in solchen Spielen liegen? “Es bewegt sich Richtung CSAM” müsste konsequent auch bedeuten “Inzestspiele bewegen sich Richtung FSAM/RSAM” oder “Call of Duty bewegt sich Richtung Aufnahmen von Kriegsverbrechen”, was ja alles völliger Quatsch ist. In solchen Belangen gilt: Keine Opfer = kein Grund für ein Verbot. Dass Plattformen solche Werke im Rahmen ihres Hausrechts nicht anbieten möchten ist u. U. noch verständlich, dass aber Zahlungsdienstleister den Erwerb verhindern können oder gar ein komplettes Verbot sind logisch nicht wirklich zu rechtfertigen, insbesondere nicht wenn man schon Inzest in Spielen akzeptiert, ganz zu Schweigen von allen möglichen sonstigen Handlungen in anderen Genres.
Ist das jetzt die Killerspiel-Debatte 2.0? Womit begründet man ein solches Verbot und wem wäre damit geholfen?
Bei Inzest gehe ich sogar bei dir mit. Wird auch in Filmen und Serien gezeigt (z.B. Game of Thrones) und da hat auch niemand ein Problem.
Bei Minderjährigen allerdings sehe ich ein Verbot durchaus als sinnvoll. Das bewegt sich schon hart in Richtung CSAM und sollte meiner Meinung nach nicht verbreitet werden dürfen.
Wo soll denn hier der Unterschied zwischen Inzest und Minderjährigen in solchen Spielen liegen? “Es bewegt sich Richtung CSAM” müsste konsequent auch bedeuten “Inzestspiele bewegen sich Richtung FSAM/RSAM” oder “Call of Duty bewegt sich Richtung Aufnahmen von Kriegsverbrechen”, was ja alles völliger Quatsch ist. In solchen Belangen gilt: Keine Opfer = kein Grund für ein Verbot. Dass Plattformen solche Werke im Rahmen ihres Hausrechts nicht anbieten möchten ist u. U. noch verständlich, dass aber Zahlungsdienstleister den Erwerb verhindern können oder gar ein komplettes Verbot sind logisch nicht wirklich zu rechtfertigen, insbesondere nicht wenn man schon Inzest in Spielen akzeptiert, ganz zu Schweigen von allen möglichen sonstigen Handlungen in anderen Genres.