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Icon Pack Studio can create icons for every installed app.
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I like that they keep their philosophy. Many apps add options, just to please every user and become bloated or confusing. Sometimes it’s hard to follow the philosophy of the developers, but most time their apps are more stable and better thought-out.
“A lawyer for Mr Trump asked the judge to impose the strictest penalty for the criminal “atrocity”.”
So Trumps lawyers will for sure ask the same for his leaks of confidential material at Mar a Lago /s
I use Typewise. It’s not open source but there is a offline version. Both of your needed languages are available. Unfortunately the price is very high. But the honeycomb layout is pretty good, once you are used to it.
The future looks cheap…
Noch mehr Menschen sind betroffen durch die Blockade von Anstand, Würde und Fortschritt durch Merz.
Die Union ist ja auch extra um republikanischen Hetzer DeSantis gefahren, um sich Tipps zu holen. Ernüchternd wie unkritisch solcher Umgang unter den Konservativen hingenommen wird.
Naja, erst mal war es ein Interview. Dementsprechend bekommt die Sichtweise der interviewten Buch-Autorin natürlich einen besonderen Fokus. Die Webseite sieht sich als eine der wichtigsten Stimmen zu Gleichberechtigung und Frauen; dürfte also selbst ein Interesse verfolgen. Dann denke ich auch, dass ihr Buch ein provokanter Gedenkanstoß zum Hinterfragen gängiger Gesellschaftsbilder sein soll. In diesem Umfeld mag das Interview in Kombination mit dem Buch die gewünschten Intentionen vermitteln.
Ich hab das allerdings nur über Lemmy entdeckt und aus Interesse in das Interview geklickt. Und als Außenstehender fallen eben die zuvor genannten Punkte auf.
Wenn schon, bitte komplett zitieren:
Organisierte Kampagnen gegen geschlechtergerechte Sprache
Unter Kampagne ist ein Artikel mit dem Titel “Mit Genderstern in den Weltuntergang” verlinkt.
Da geht es eher um Diffamierung, als darum “nicht zu gendern strafbar zu machen”
Auf der von mir verlinkten Website der AAS kann man sehen das nicht zu gendern als antifemisitsch gilt und somit hat diese Stasi Stiftung vor nicht zu gendern strafbar zu machen.
Kannst du bitte mal den entsprechenden Teil zitieren? Ich finde auf der verlinkten Webseite als antifeministisch eingeordnet lediglich Angriffe, Diffamierungen und Falschinformationen in Zusammenhang mit gendern. Gendern selbst wird nicht als Antifeministisch bezeichnet und es gibt keine Forderungen zur Strafbarkeit. Die Seite stellt sogar ausdrücklich fest, dass Antifeminismus nicht Strafbar ist:
Antifeminismus ist kein Straftatbestand. Wir erfassen Fälle, unabhängig davon, ob sie angezeigt wurden und unabhängig davon, ob sie einen Straftatbestand erfüllen oder unter der sogenannten Strafbarkeitsgrenze liegen. Relevant ist die antifeministische Dimension. Im Mittelpunkt stehen die Erfahrungen der Betroffenen.
Stimmt, die Emotionalisierung der Autofahrer und der Versuch deren “übelste Laune und Politikverdrossenheit” den Radfahrern anzuhängen, macht die Aussage noch schlechter. Da wäre allgemeines Desinteresse tatsächlich neutraler gewesen, so gilt dieses nur den Fahrradfahrern „mit übelster Laune und Politikverdrossenheit“.
In dem Fall reicht es wohl einfach “Verkehr” mit “Auto” zu ersetzen.
Beim Jägermeister ging es ja nicht ums Gendern sondern um den Tiere mordenden Jäger im Namen.
Danke für die Zusammenfassung. Nach lesen des Interviews kann ich nur zustimmen.
Neben der sehr deutlichen persönlichen Sichtweise wirft Roig mMn recht willkürlich gesellschaftliche und Beziehungs-Probleme zusammen und brandmarkt die Ehe als Ursache dieses Übels. Dabei finden sich diese Probleme auch in anderen Beziehungen und viele Sichtweisen werden trotz Fortbestand von Ehen schon kritisch betrachtet und hinterfragt.
So gehen die ernsthaften Kritikpunkte zur Ehe, wie Bevorzugung bei steuerlichen und rechtlichen Fragen, im Rundumschlag unter und es bleibt das Bild der persönlichen Enttäuschung.
Die PETA hatte mal die Forderung Jägermeister solle sich in Waldmeister umbenennen. Wurde seltsamerweise nie in einem Parlament darüber entschieden. Macht wohl doch noch einen Unterschied, ob eine einzelne Vereinigung etwas fordert, oder eine parlamentarische Fraktion einen legislativen Prozess dazu anstößt.
Davon abgesehen ändern beide Vorgänge nichts an der konservativen Doppelmoral, was Verbote betrifft.
Also gibt es keine Gesetzesvorlage der AAS und die fragwürdigen Ideen der Stiftung aus einer Reportage haben nichts mit einem parlamentarischen Vorgang in einem Landesparlament gemeinsam.
Wollen Sie ironischerweise tatsächlich.
Klar, die Rechten haben keine Probleme mit Verboten, wenn es um das Vorschreiben der eigenen Sichtweisen geht.
Aber welche Gesetzesvorlage hat die Amadeo Antonio Stiftung gerade angekündigt?
Die radikalen extremistischen woken Verbotsparteien wollen der schweigenden Mehrheit vorschreiben wie sie zu reden haben!!!11!!1!11!!
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