Leute die mich nicht interessieren, sieze ich. Also eh so gut wie alle.

“Ehrlich gesagt” - impliziert, dass alles andere nicht ehrlich war. “Dir kann ich’s ja sagen” - mir wäre lieber: nicht!

Solche Erfahrungsberichte sollten viel mehr verbreitet werden, denn sie könnten für Wirtschaftsflüchtlinge interessant sein.

Ballaststoffe 2.0
ich mach auf Vogel Strauß und steck den Kopf in den Sand. Irgendwie will ich gar nicht mehr wissen, was mich alles umbringen will. Gibt es noch irgendetwas leistbares, das nicht schädlich bis krebserregend ist?

Hab während einer früheren Hitzewelle einen Kellerraum als Sommerschlafzimmer umgebaut. Da hat’s immer eine angenehme Temperatur. Da in der Arbeit eine mir zu aggressive Klimaanlage läuft, mache ich nackig Homeoffice in der Gartenlaube und spring einmal pro Stunde in den Pool. Was ich euch empfehlen kann: die Füße in eine Babybadewanne mit kaltem Wasser stellen

Habe einen MiniDisc Player und ~100 Discs. Seit Ewigkeit unbenutzt, aber sowas entsorgt man doch nicht.

Bis 8 schlafen. In Ruhe auf der Terrasse frühstücken. Mit dem Scooter cruisen oder bisserl im Garten herumzupfen. Um eins dann den Griller anwerfen und ein paar Koteletts drauf, die dann mit Zaziki und einem Craft Bier genossen werden. Alternative: ein abgelagertes 500g Schulterscherzl vom Rind, blutig, mit einem Hauch von Salz und englischen Spezialsenf. Den Rest vom Nachmittag am Pool liegen und verdauen. Bitte kein Besuch und ja nicht einkaufen müssen! Am Abend dann Mord und Todschlag in Red Dead Redemption 2. Vielleicht noch ein Bier, muss aber nicht. Im Hintergrund von mir aus Netflix. Schlafen um 11.