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Wow, ein vielfältiges und spannendes Angebot. Da kann die “normale” Gastronomie sich gerne etwas abgucken. Wäre schön, mal Knödel statt Falafel oder den siebten Seitandöner in einer Innenstadt zu finden.
Wow, ein vielfältiges und spannendes Angebot. Da kann die “normale” Gastronomie sich gerne etwas abgucken. Wäre schön, mal Knödel statt Falafel oder den siebten Seitandöner in einer Innenstadt zu finden.
A third of all south German dairy farms are threatened by political plans to dismiss tethered housing.
Soviel zum Thema “tierfreundliche Produkte aus der Region”. Als ich noch vegetarisch lebte, dachte ich, Schwarzwaldmilch sei eine gute Sache.
Ah, das sind die, die mein Mitbewohner immer isst! Weil sie ein gutes Leben hatten 😇
Das sehe ich ähnlich, es wirkt ziemlich unsinnig, um keinen Preis auf Dinge verzichten zu wollen. Es scheint mir von vielen eine behelfsmäßige Ausrede zu sein (“erst, wenn das tierische Original zu 100 % nachgebildet ist”), und das Folgeargument liegt schon parat: “Das ist ja nur Chemie!”
Vögel, die zu Tode gequält werden. Wer dagegen ist: Geh vegan.
Ich will dir nicht reinreden und kenne deine Lebensumstände nicht, aber ich finde es gar nicht so aufwändig, Essen vorzubereiten. Wenn ich mir eh was koche, mache ich mehr und nehme es am nächsten Tag mit bzw. friere was für später ein, oder ich mach mir in fünf Minuten ein Brot und esse erst abends zuhause warm. Vieles liegt an Gewohnheiten und ich hab mir das Vorkochen irgendwann angewöhnt.
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Es bringt ja nichts, um den heißen Brei zu reden und so zu tun, als wären tierische Produkte Teil einer nachhaltigen Ernährung. Zum Thema Soja als Tierfutter: https://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/warum-sojawurst-nicht-dem-regenwald-schadet Es werden etwa drei Viertel aller Sojaerträge als Tierfutter eingesetzt.
Stimmt, sie hätten ja einfach ein veganes Restaurant ohne Streicheltiere aufmachen können. Mir scheint es beim Konzept auch eher um die Katzen zu gehen als ums vegane Essen.
Danke, den Hinweis mit der Abhängigkeit vom Menschen finde ich hilfreich. Mir geht es ähnlich mit dem Gewissen/Gefühl dazu, und ich finde es ganz interessant, dass hier kaum jemand richtige Argumente dagegen finden kann.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass die die Katzen dort vegan ernähren, da würden ihnen ja sofort die Veterinärämter an den Kragen gehen
Fair enough, ich hab gefragt, du hast geantwortet. ;) Und in einen Hundetempel?
Ich bin sehr zwiegespalten. Eigentlich finde ich die Idee daneben, und wenn man es zu Ende denkt, ist es doch bloß eine weitere Form von Tierausbeutung (Katzen als Publikumsmagnet, tierisches Futter, Veganismus vs. Haustierhaltung).
Gleichzeitig möchte ich lieber wo essen gehen, wo alles vegan ist, statt ein Tierqualrestaurant zu unterstützen, das nur ein bis zwei vegane Optionen auf der Karte hat.
Solange sie keine Nutztiere frisst, die für den menschlichen Gebrauch gedacht waren, ist alles gut.
Deshalb hat der Seidentofu auch nicht das offizielle Vegan-Logo drauf, im Gegensatz zu den anderen Produkten: https://www.taifun-tofu.de/de/produkte
Das ist genial! Hast du dir selbst eine Wissens-/Infodatenbank angelegt?
Bei mir war das der Kipppunkt, vegan zu werden. Ich war damals schon zehn Jahre vegetarisch und gerade am Käseessen, als ich auf der Packung “tierisches Lab” las. Hab dann geschaut, was das ist, und konnte diesen Käse nicht weiter essen.
Daraufhin hab ich versucht, nur noch mikrobielles Lab zu erwischen, was unglaublich schwierig ist. Irgendwann hab ich verstanden, dass Milch unabhängig vom Labtyp Tierqual ist. Zum ersten Mal Hafermilch gekauft, weitere Infos erfahren, und so weiter und so fort. Ein halbes Jahr später war ich vegan.
Ich hab auch mehr bestellt, damit sich die Versandkosten rentieren. Einen Teil werde ich einfrieren und ausprobieren, ob er nach dem Auftauen wieder cremig wird.
Bei uns haben Spanferkel immer Saison! Höhöhö