Ich habe bis jetzt zwei mal das Glück gehabt, mehr oder weniger knapp nicht von einem umkippenden Baum getroffen zu werden. Vielleicht fange ich mal an Lotto zu spielen. ;-)
Ich werfe bei Folgeanfragen von mir unbekannten Personen auch immer einen Blick auf das Profil und wenn dort nur weitergesagtes, geteilte Links oder minütliche Statusupdates zu finden sind, werde ich die Anfrage eher nicht annehmen. Auch wenn auf dem Profil gar nichts zu sehen ist, werde ich die Anfrage nicht annehmen, ich will ja schließlich sehen, mit wem ich in Kontakt trete.
Eine Übersicht des uns bekannten Fediverse:
Übrigens, begonnen mit Socialmedia habe ich Ende der 80er im Maus.net. Dabei handelte es sich um ein weltweit Föderiertes Mailbox-Netzwerk mit tausenden Diskussionsgruppen. Erzählt mir also nichts über das Fediverse, ich bin schon seit Jahrzehnten dabei. Bäm!
Ein paar Webseiten gegen den Irrsinn im Internet …
Ich habe bis jetzt zwei mal das Glück gehabt, mehr oder weniger knapp nicht von einem umkippenden Baum getroffen zu werden. Vielleicht fange ich mal an Lotto zu spielen. ;-)
Keine Ahnung was Du mit “Trotz-Reaktion eines Kleinkinds” meinst, aber für mich würde sich vermutlich nicht viel ändern, da ich mich bemühe, die geltenden Regeln einzuhalten.
Und wenn die Freiburger Autofahrer keinen Bock darauf haben, von den als “Hilfssheriff” diffamierten angezeigt zu werden müssen sie ja nur die geltenden Regeln einhalten, ist nicht wirklich schwer.
Als jemand der kein Auto hat und nur mit dem Rad unterwegs ist, habe ich nichts dagegen, wenn “Rot-Ist-Nur-Eine-Farbe”-Radler, Gehweg- und Geisterradler auch sanktioniert werden. Ich möchte als jemand der viel mit dem Rad unterwegs ist als Verkehrsteilnehmer ernst genommen werden und das geht nur, wenn ich mich auch an die geltenden Regeln halte. Und das erwarte ich auch von anderen Verkehrsteilnehmern, egal mit was für einem Fahrzeug sie unterwegs sind.
Davon mal abgesehen, was würde es für einen Unterschied machen, wenn er in Freiburg nicht der einzige wäre, sondern sagen wir mal 100 Alltagsradler das nur auf ihren täglichen Wegen machen würden. Also die Falschparker melden, an denen sie sowieso vorbei kommen. Ich vermute mal, das es für das Ordnungsamt noch mehr Arbeit machen würde, zumal es dann sehr viele doppelte Anzeigen geben würde.
Ich ärgere mich über das Framing in dem Artikel. Der SWR hätte ja auch mal Rollstuhlfahrer für ein paar Tage auf ihren Wegen und Umwegen durch die Stadt begleiten können. Auch Du stellst die Falschparker als Opfer dar. Warum? Sie sind nicht die Opfer eines “Hilfsscherrifs und Denunzianten” sondern die egoistischen Verursacher vieler Probleme und Gefahren.
In die falsche Richtung gedacht würde ich eher sagen. Viele Autofahrer parken doch deshalb so rücksichtslos weil es sehr unwahrscheinlich ist, dass sie dafür belangt werden.
Hast Du gerade fürs falschparken was zahlen müssen oder warum dieser verbitterte Kommentar? Und dann informiere Dich bitte einmal was denunzieren bedeutet. Außerdem greift er auch niemanden an, er meldet Gesetzesverstöße, mehr nicht. Und was die egoistischen Typen, die ihren PKW rücksichtslos überall da stehen lassen wo sie wollen, darüber denken ist vollkommen egal, solange ihnen irgendwann das falschparken zu teuer wird und sie ihr Fahrzeug richtig abstellen ohne andere zu behindern.
Nein muss man nicht benutzen. Der Radweg ist mit einem Kilometer Umweg nicht Straßenbegleitend und so lange das Radfahren auf dem Straßenabschnitt nicht explizit verboten ist, darf man dort mit dem Rad fahren.
Der Radweg ist ja nicht Straßenbegleitend, man darf also mit dem Rad die Straße benutzen. Es sei denn, die Straße ist eine Kraftfahrstraße (Zeichen 331.1) oder es steht dort explizit das Schild “Radfahrer Verboten” (Zeichen 254).
Im Prinzip brauchst Du nur eine Tube Vulkanisierer und zurecht geschnittene Flicken aus einem alten Schlauch. Das ist nachhaltiger als immer einen neuen Schlauch.
Mit Lappen, Wasser mit einem Schuss Spüli funktioniert schon, wenn man es rechtzeitig macht. Wenn man sich nur einmal pro Quartal darum kümmert ist es etwas aufwändiger. 😉
Für die Kette nutze ich dann Kettenreiniger und einen groben Lappen und eine Bürste mit recht harten Borsten. Für Kettenblätter, Ritzel und Umwerfer nehme ich dann auch so eine Bürste mit harten Borsten. Und um den Schmock zwischen den Ritzeln heraus zu bekommen gibt es auch solche schmalen Kunststoffhaken um darin rum zu stochern. Wenn der größte Schmutz und die Brocken weg sind, gehe ich noch mal mit Wasser, ein bisschen Spüli, einer Bürste und Lappen ran.
Aber wie gesagt, wenn man sich rechtzeitig darum kümmert, genügt tatsächlich entweder ein handelsübliches Reinigungsspray oder Wasser/Spüli und ein Lappen. Der Antrieb verschleißt dann auch deutlich weniger und auch die Schaltung funktioniert dann besser.
Hier mal ein Bild zur Funktionsweise:
Nein, das Teil wird (wurde 😉 ) normalerweise an der Gabel befestigt und der kleine Pin an einer Speiche. Bei jeder Radumdrehung dreht dann der Pin das kleine Zahnrad am Kilometerzähler weiter.
Für Rettungsdienste, Polizei und Feuerwehr ist es doch ideal, wenn es neben der PKW Spur eine breite Spur gibt auf der nur Fahrzeuge unterwegs sind, die im Notfall schnell auf den Gehweg gehoben werden können und die eine Straße vor allem nicht so verstopfen wie KfZ.
Ich habe schon mehrfach Berichte gelesen, in denen es hieß das dank breiter Radfahrspuren die Rettungsdienste jetzt deutlich schneller durch die Stadt kommen.
Wegli ist glaube ich ganz gut, dann bekommt die Verwaltung mit, dass es ein Problem gibt.
Dann wegen Ruhestörung die Polizei rufen, zwei Wochen nervt ja ordentlich.
Stimmt natürlich auch wieder. Moderne PKW und LKW könnten per geofencing sehr einfach dazu gebracht werden, Geschwindigkeitsbegrenzungen einzuhalten und nur dort geparkt zu werden, wo es erlaubt ist (OK, das mit dem parken ist vermutlich schwieriger umzusetzen).
Ja, PKW Parkplätze sind der richtige Ort für diese Teile. Und wenn die Alternative in der Praxis bedeutet, dass sie kreuz und quer irgendwo hingerotzt werden, muss es halt technisch so eingerichtet werden, dass sie nur an bestimmten Stellen abgestellt werden dürfen. GPS haben die ja sowieso, ist technisch also möglich.
Nö. Die Bügel sind ja da, damit man sein Rad anschließen kann, diese Roller werden ja nicht angeschlossen und nehmen sichere Fahrradstellplätze weg.
Ich habe von keinem anderem #Fediverse Projekt so viele Instanzen blockiert wie von Peertube. Ich habe das Gefühl, das die wenigsten moderiert werden. Sehr viele Fakenews, Verschwörungsmythen und rechte Propaganda. Meiner Wahrnehmung nach.
Im Prinzip ein tolles Projekt, leider von vielen Schwurblern überrannt.