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Bürgerliche Antifa, #Pastafari, schlafgestört.
Linksliberal, pro #BSGE & #BGE. Ein kleiner Teil der Qualitätspartei #DiePARTEI. Mag parteiübergreifend nette Leute (#noafd), aber Tiere so viel mehr.
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Cake day: June 22nd, 2023

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  • Kaum. Habe als Studi in der Briefzustellung gearbeitet: 11 Stunden Arbeitstag ohne Pause war völlig normal, da man seinen Bezirk erst einmal nicht kennt. Steht man vor einem Briefkasten mit 20 Namensschildern - und es sind gerne mehr - geht schlicht 70% der Arbeitszeit dafür drauf, die passenden Schlitze zum Umschlag zu finden. Dabei muss dann natürlich alles an Werbe-/Infopost in die Tonne, was verzogen ist.
    Heißt im Umkehrschluss natürlich: “Gehört” einem der Bezirk, gehört die Arbeit natürlich bedeutend schneller vonstatten. Und jetzt kommt das aber, warum die Beschwerdequote seit Jahren durch die Decke geht, während Zustellung zumindest bei der Deutschen Post früher kein Problem war: Die Post beschäftigt nahezu ausschließlich befristet. Das führt bei PostempfängerX dazu, dass spätestens nach 2 Jahren wieder ein:e neue Zustellperson für deinen Bezirk zuständig ist. Die kennt sich dann wieder überhaupt nicht aus, bekommt massiv Frust der Kundschaft ab, macht gerade am Anfang ständig Fehler.

    Mehrere fest Angestellte berichteten mir, dass sie einen offenen Stundenzettel für den Zoll und einen beim Personal liegen haben. Die Idee der 40 Stunden-Woche gibt’s dort eigentlich nur auf Papier und Arbeitsschutzgesetze (Pausen, Gewicht beim schleppen,…) werden im besten Fall bis zur Grenze des Erlaubten ausgereizt.

    Alles in allem will man nach Feierabend grundsätzlich nichts mehr als sich bloß noch vom Job auszuruhen. Als Studi war es insofern vorteilhaft, als dass es nen deutlich höheren Lohn als bei anderen Jobs gab und man gerade in den Semesterferien gebraucht wird, da Zustellerys im Urlaub durch Aushilfen ersetzt werden müssen. Insofern macht man das Geld, für das andere im Studium 2x die Woche arbeiten eben während der vorlesungsfreien Zeit und kann dann wenigstens ungestört lernen.







  • Es lassen sich nur jene Rewe miteinander vergleichen, die nur Rewe heißen. Diese ganzen Rewe-Filialen mit Namen/Label dran (Rewe Hans Müller, Rewe Dornseiffer, etc.) sind formell eigenständige Händler mit Rewe als Partner.
    Edeka (=Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler) sind hingegen grundsätzlich eigenständig. Teils gibt’s dann eben trotzdem BetreiberX, die zig Filialen unter dem gleichen Namen führen.