Was sagt die Studienlage zu Zoos? Hier ist die Antwort.Einen Blick hinter die Kulissen von Der Tierarzt gibt es auf Instagram:https://www.instagram.com/DerYo...
Allerdings scheint hier “Bildung” mit “Erziehung zur direkten Verbesserung von Artenschutz im persönlichen Umfeld” gleichgesetzt zu werden, was ich Quatsch finde.
Das reine Wissen über Wildtiere kann durchaus einen Effekt auf die Lebensgestaltung der Besucher haben. Das ist nur leider quasi nicht quantifizierbar (weil die Vergleichsgruppe aus Menschen in ähnlichen Lebensumständen die nicht in den Zoo gehen fehlt), weshalb es natürlich keine Studien darüber gibt.
Man kann argumentieren, dass Tierdokus im Fernsehen den gleichen Effekt haben können, aber auch das ist wissenschaftlich nicht belegbar.
Ja, das Thema ist definitiv komplexer, als es hier dargestellt wird. Das Dilemma liegt wohl darin, dass unser heutiges Leben so oder so auf Tierleid angewiesen ist (nicht nur auf die direkte Art, sondern insbesondere auch durch Eingriffe in so ziemlich jedes einzelne Ökosystem dieses Planeten). Bildung ist da sicher ein sehr wichtiges Instrument um dem entgegenzuwirken. Ob dies letztlich rechtfertigt, direkt Tierleid auszuüben wie dies in Zoos gemacht wird, ist wohl nicht abschliessend zu klären, da ethisches Dilemma.
Ich denke, der Beitrag den dieses und andere Videos leisten, ist eine grundsätzliche Debatte über Zoohaltung anzufachen.
Außerdem geht es Tieren heutzutage wohl nirgendwo wirklich gut… Da sind Zoos wie der in Leipzig wahrscheinlich gesünder und besser als ein vertrocknetes Stück land in Afrika, auch wenn dies größer ist. Des Weiteren sollte man auch die zuchtprogramme nicht vernachlässigen ohne die arten wie der Panda bereits ausgestorben wären
Artenschutz sollte da gemacht werden wo die Tiere leben. Nicht irgendwelche Tiger in Deutschland einsperren, wo sie sämtliche Verhaltensstörungen entwickeln
Gutes Video.
Allerdings scheint hier “Bildung” mit “Erziehung zur direkten Verbesserung von Artenschutz im persönlichen Umfeld” gleichgesetzt zu werden, was ich Quatsch finde.
Das reine Wissen über Wildtiere kann durchaus einen Effekt auf die Lebensgestaltung der Besucher haben. Das ist nur leider quasi nicht quantifizierbar (weil die Vergleichsgruppe aus Menschen in ähnlichen Lebensumständen die nicht in den Zoo gehen fehlt), weshalb es natürlich keine Studien darüber gibt.
Man kann argumentieren, dass Tierdokus im Fernsehen den gleichen Effekt haben können, aber auch das ist wissenschaftlich nicht belegbar.
Ja, das Thema ist definitiv komplexer, als es hier dargestellt wird. Das Dilemma liegt wohl darin, dass unser heutiges Leben so oder so auf Tierleid angewiesen ist (nicht nur auf die direkte Art, sondern insbesondere auch durch Eingriffe in so ziemlich jedes einzelne Ökosystem dieses Planeten). Bildung ist da sicher ein sehr wichtiges Instrument um dem entgegenzuwirken. Ob dies letztlich rechtfertigt, direkt Tierleid auszuüben wie dies in Zoos gemacht wird, ist wohl nicht abschliessend zu klären, da ethisches Dilemma.
Ich denke, der Beitrag den dieses und andere Videos leisten, ist eine grundsätzliche Debatte über Zoohaltung anzufachen.
Außerdem geht es Tieren heutzutage wohl nirgendwo wirklich gut… Da sind Zoos wie der in Leipzig wahrscheinlich gesünder und besser als ein vertrocknetes Stück land in Afrika, auch wenn dies größer ist. Des Weiteren sollte man auch die zuchtprogramme nicht vernachlässigen ohne die arten wie der Panda bereits ausgestorben wären
Artenschutz sollte da gemacht werden wo die Tiere leben. Nicht irgendwelche Tiger in Deutschland einsperren, wo sie sämtliche Verhaltensstörungen entwickeln