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Haha, sorry! Ja, das wird ziemlich schnell ausverkauft sein.
Haha, sorry! Ja, das wird ziemlich schnell ausverkauft sein.
65 Wörter als Antwort auf eine Ja/Nein-Frage
ohne die Wörter “Ja” oder “Nein” zu benutzen
Wichtigste Gründe dafür, mehr pflanzliche Produkte zu kaufen, sind laut der Umfrage der Umweltschutz, das Tierwohl und die eigene Gesundheit.
Meine Theorie: Die Umwelt-Veganys aus den letzten Jahren haben (berechtigterweise) gemerkt, dass “vegan für die Umwelt” wenig bewirkt und einen sehr langen Atem braucht und sind wieder zu Omnis geworden. Kenne zumindest selbst ein paar Beispiele.
Ich filter mein Tönnies-Fleisch auch gerne durch den Metzger einen Ort weiter. Wenn man weiß wo’s herkommt, hat man mehr als seinen Soll erfüllt. Und besser schmecken tut’s auch noch.
Zählt beides nicht. Der Übeltäter ist die Lederindustrie. Big Leder hat nur die beste PR-Abteilung.
Ich bin ja Verfechterin von “das ganze Tier verwerten”. Wenn man z.B. Schlachthäuser Footage auf Twitch streamen könnte. Da leidet kein Tier mehr als sowieso schon, aber es fällt noch ein zusätzlicher Nutzen für unseren Hörgenuss an. Win win
PS: Haben Kampfhähne eigentlich Schwesterhennen oder werden die Weibchen nach dem Schlüpfen aussortiert?
Den zweiten Satz kann man nicht aus dem ersten ableiten. Man kann auch Spaß an der Arbeit haben und die 4-Tage-Woche trotzdem nicht ablehnen.
Wievielen genau die Arbeit Spaß macht, ist aber auch irrelevant. Es sollte nur als Beispiel aus dem Artikel für einen Faktor bei der Wahl der Arbeitszeit sein.
Nicht jeder hat Optimierungswahn. Und
Jene Befragten, die die Viertagewoche ablehnten, sagten besonders häufig, dass sie Spaß an der Arbeit hätten (86 Prozent).
ist auch ein Faktor.
Klingt lecker!
Hab ich allerdings schamlos vom Subreddit kopiert. Ich weiß gar nicht, wem das Lob gebürt.
Wir haben im Kühlschrank ein separates Fach für Nicht-veganes. Gemeinsames gekochtes Essen ist fast immer vegan. Ganz selten, falls es in das Gericht passt, wird separat noch Fleisch o.ä. zubereitet. Das müssen aber die Omnis selbst machen. Ich koche nur vegan.
Bei Essen, das nicht groß zubereitet/gekocht werden muss, ist es mir inzwischen egal. Also ob auf dem Frühstücksbrötchen Käse liegt. Alle, mit denen ich esse, habe ich bereits ausführlich über Veganismus informiert. Bringt dann auch nichts, jedes Mal wieder eine Diskussion anzufangen. Eher im Gegenteil.
Oft verwendete Produkte bereits verfügbar zu haben, finde ich enorm hilfreich.
Gute Idee. So lernen Omnis auch Produkte kennen, die sie in Zukunft selbst verwenden. Habe ich zumindest öfter schon erlebt. Und wenns nur die Nudeln ohne Eier sind.
In Gaststätten bezahle ich jemand anderes Gericht nur dann, wenn es vegan war.
Habe ich auch eine Zeit lang gemacht in der Hoffnung, dass der “Guerilla-Aktivismus” etwas bewirkt. Inzwischen mache ich da situationsabhängig Ausnahmen, z.B. wenn sonst keiner Geld mit hat.
mehr Auswahl ist doch offensichtlich eine tolle Sache.
Nein, da gibt es noch mehr Kriterien. Insekten, Rattenmilch, Hunde- oder Menschfleisch ist auch mehr Auswahl, die vielleicht sehr gut schmeckt. Aber das halten viele trotzdem für keine tolle Sache.
Wie gesagt, ich habe nix gegen eine Vergrößerung der veganen Auswahl. Ich halte nur die bereits existierenden Rohstoffe für ausreichend. Aber an diesem Punkt kommen wir wohl nicht auf einen Nenner, ist auch nicht schlimm.
Was, wenn zufällig um 11 Uhr tatsächlich wegen etwas gewarnt werden muss? 🤔
Die Dr. Zimmermann Kaninchen GbR kennt wohl nicht den Streisand-Effekt.
“vegane Reichhaltigkeit” ist schon ziemlich uebertrieben.
Wieso? Die vorhandenen veganen Lebensmittel bieten mMn eine ausreichende Fülle an Geschmackserlebnissen, dass man weder was neues mehr erfinden muss, noch auf Tierprodukte angewiesen ist. Lediglich an der Verbreitung des Zubereitungswissens und am mangelhaften Angebot scheitert es.
Veganes Casein wäre ein game changer
Ich verstehe den Gedankengang. Solche Bemühungen sind sicherlich eine sinnvolle Ergänzung. Trotzdem zweifle ich, wie im letzten Absatz angedeutet. Wenn man nur den Käse durch die vegane Variante ersetzt, ändert sich nicht zwangsläufig was in den Köpfen. Sollte aus irgendeinem Grund z.B. die vegane Variante wieder unbeliebter (z.B. teurer) werden, wechseln die Leute dann zurück zur Tiervariante?
Die Präzisionsfermentierung ist ein spannendes Thema. Ob das wirklich bezahlbar skalieren und von der Masse akzeptiert werden kann, ist noch offen.
Schon komisch, was für Verrenkungen notwendig sind, nur weil Leute die bestehende vegane Reichhaltigkeit als unzulänglich ansehen.
Bei solchen Entwicklungen spielt die ethische Komponente kaum eine Rolle. Hätte man Sklaven damals durch Roboter ersetzt, hätte das gereicht?
Wusste ich es doch: auf dem rechten Auge blind!
11 Serienkiller, die auf jeweils 10% ihrer Morde verzichten, vermeiden mehr Leid und Emissionen als du.
Im Jahr 2021 entfielen rund 55,2 Prozent der Produkte aus dem Frischfleischsortiment im deutschen Lebensmitteleinzelhandel auf die “Haltungsform 2”
(3.7% auf Haltungsform 3)
oat milk as well?