Kleidung und Taschen aus recyceltem Plastik werden immer beliebter. Dafür kaufen die Firmen so viel PET auf, dass zu wenig für Sprudelhersteller und Plastikflaschen übrig bleibt.
Das stimmt so nicht. Es kommt auf die Länge des Transportwegs an und wie sehr das Recycling optimiert ist. Es ist Wahnsinn Wasser aus Frankreich zu importieren, das lässt sich wohl pauschal sagen. Aber wenn du z.B. örtliches Flaschenwasser trinken würdest, bei dem das Recycling super funktioniert, wäre die Ökobilanz wahrscheinlich besser. So lässt sich nur festhalten: Trinkt Kranwasser.
Ich trinke lieber Leitungswasser. Das Wasser, das der Kranführer da oben in dem alten Farbeimer hat riecht irgendwie komisch. Aber hey, jeder Jeck ist anders und Kinkshaming gehört sich nicht.
Siehe die derzeitige Diskussion über die LIDL Einwegflasche: Alle meckern aber wenn man zwischen den Zeilen liest, findet sich in der Kritik unheimlich viel “Mimimimi… die haben ja auch viel investiert, um ihr System zu optimieren und jetzt vergleicht man das unfairerweise mit dem durchschnittlichen Pfandsystem…”.
Tatsache ist und bleibt: es gibt zwar Tendenzen aber unser System ist noch längst nicht genug optimiert, um Glas vs. Mehrweg- vs. Einwegkunststoff pauschal zu bewerten. Details im System und auch externe Einflüsse (wie z.B. ob hauptsächlich lokal gelauft wird) spielen da immer noch massiv rein.
Kraneberger ist an vielen Orten stark Schadstoffbelastet. Es wird nur bis zu den Wasseruhren geprüft ob es in Ordnung ist, aber besonders in Altbauten ist es danach oft unbrauchbar.
In meiner alten Wohnung z.B. waren die Nitratwerte im Kraneberger so hoch das ich aufgrund des daraus entstehenden Nitrits( das macht der Körper aus Nitrat) regelmäßig Verdauungsprobleme bekommen habe.
Wobei die für Wasser auch energetischer Wahnsinn sind.
Im Alltag sollte man auf Flaschenwasser nach Möglichkeit* einfach verzichten.
*Die Existenz von Ausnahmen ist dem Autor bekannt.
Das stimmt so nicht. Es kommt auf die Länge des Transportwegs an und wie sehr das Recycling optimiert ist. Es ist Wahnsinn Wasser aus Frankreich zu importieren, das lässt sich wohl pauschal sagen. Aber wenn du z.B. örtliches Flaschenwasser trinken würdest, bei dem das Recycling super funktioniert, wäre die Ökobilanz wahrscheinlich besser. So lässt sich nur festhalten: Trinkt Kranwasser.
Ich trinke lieber Leitungswasser. Das Wasser, das der Kranführer da oben in dem alten Farbeimer hat riecht irgendwie komisch. Aber hey, jeder Jeck ist anders und Kinkshaming gehört sich nicht.
Witzbold.
Was’n? Den Begriff kennt halt nicht jeder. :p
https://www.duden.de/rechtschreibung/Kranwasser komm ey, jeder kann Google benutzen
Also “Wasserhahnwasser”. Pragmatisch.
Siehe die derzeitige Diskussion über die LIDL Einwegflasche: Alle meckern aber wenn man zwischen den Zeilen liest, findet sich in der Kritik unheimlich viel “Mimimimi… die haben ja auch viel investiert, um ihr System zu optimieren und jetzt vergleicht man das unfairerweise mit dem durchschnittlichen Pfandsystem…”. Tatsache ist und bleibt: es gibt zwar Tendenzen aber unser System ist noch längst nicht genug optimiert, um Glas vs. Mehrweg- vs. Einwegkunststoff pauschal zu bewerten. Details im System und auch externe Einflüsse (wie z.B. ob hauptsächlich lokal gelauft wird) spielen da immer noch massiv rein.
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Kraneberger ist an vielen Orten stark Schadstoffbelastet. Es wird nur bis zu den Wasseruhren geprüft ob es in Ordnung ist, aber besonders in Altbauten ist es danach oft unbrauchbar. In meiner alten Wohnung z.B. waren die Nitratwerte im Kraneberger so hoch das ich aufgrund des daraus entstehenden Nitrits( das macht der Körper aus Nitrat) regelmäßig Verdauungsprobleme bekommen habe.