Medienwirksam hatte Greenpeace das Privathaus von Premier Sunak verhüllt - als Protest gegen dessen Energiepolitik. Die britische Regierung hat nun die Zusammenarbeit mit der Organisation gestoppt. Die Aktivisten sprechen von "Bunkermentalität".
Aus Protest gegen die britische Energiepolitik hatten Greenpeace-Aktivisten vor vier Tagen das Privathaus von Premier Rishi Sunak mit schwarzem Stoff verhüllt - nun will die Regierung Gespräche mit der Umweltorganisation aussetzen.
Der Grund:
Dem muss mal jemand sagen, er soll nicht die beleidigte Leberwurst spielen.