Grundsätzlich finde ich es gut, dass es ein Bewusstsein für das Problem gibt.
Das Verbot betrifft demnach etwa Granulatmaterial auf Sportanlagen, Kosmetika wie Peelings oder Glitter sowie Spielzeug und Pflanzenschutzmittel.
Schade finde ich aber, dass die Hauptverantwortlichen für Mikroplastik damit gar nicht angegangen werden:
Der größte Teil dieser Partikel stammt aus dem Waschen von synthetischen Textilien (35 %) und aus dem Abrieb von Reifen von Kraftfahrzeugen (28 %). Weiterhin folgen Feinstaub aus Städten (24 %), Abtrag von Straßenmarkierungen (7 %), Reste aus Schiffsbeschichtungen (3,7 %), Rückstände aus Kosmetikprodukten (2 %) sowie Plastikpellets (0,3 %).
I like the idea a lot. I can think of two problems that need to be solved for this: