• DerDudemeister@lemmy.world
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    2 days ago

    Wie eine Familie. Alle schreien sich an, Mutti wird verprügelt und der kleine Bruder klaut Geld für Drogen. Easy…

  • optional@feddit.org
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    2 days ago

    Handlungszwirbler: Es handelt sich um ein Familienunternehmen und der Chef ist Hofmaimaiers Vater.

      • aaaaaaaaargh@feddit.org
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        2 days ago

        Jede Firma, die diese Grenze übertritt, ist eine Gefahr, weil Firmen nunmal rein kapitalistische Konstruktionen sind und Gefühle haben da nichts verloren.

          • aaaaaaaaargh@feddit.org
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            2 days ago

            Nichts für ungut, dann hattest du wohl das Glück, in solchen Strukturen nicht ausgenutzt zu werden. Erst waren alle wie eine Familie, dann gab es Druck und am Ende haben sie die Hälfte rausgeworfen und der anderen in Crunchzeiten Koks angeboten. Ja, tolle Familie halt.

            • fizzgig@feddit.org
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              1 day ago

              Das ist natürlich heftig aber man kann nicht alle über einen Kamm scheren, nur weil es auch solche Extremfälle gibt.

              Natürlich ist der Zweck eines Unternehmens Geld zu verdienen. Man kann allerdings trotzdem noch andere Werte vertreten und sich für sein Team stark machen.

              • aaaaaaaaargh@feddit.org
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                1 day ago

                Ja, aber das eine ist optional, das andere obligatorisch. Im Handelsregister steht der wirtschaftliche Firmenzweck, nicht deren Ideologie. Deswegen schere ich da absolut und aus gutem Grund erstmal über einen Kamm und meiner Erfahrung nach ist das eine absolut empfehlenswerte Strategie.

                Das heißt ja nicht, dass man seinen Job oder die Menschen dort nicht mögen darf, es heißt nur, dass die vertragliche Ebene stets heißt: Zeit gegen Geld. Und wenn dies einseitig überschritten wird, wie es auf die Art “Wir sind alle Familie” gern geschieht, dann beginnt die Ausbeutung, auf beiden Seiten bewusst oder unbewusst.

                • fizzgig@feddit.org
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                  1 day ago

                  Ja. Kann man natürlich so sehen und Vorsicht ist besser als Nachsicht, wie man so schön sagt.

                  Ich denke, man muss einfach eine gute Balance finden. Am Ende ist alles ein Geben und Nehmen.

                  Wenn alle Seiten fair und offen miteinander sprechen können, ist das schon sehr viel wert.

                  Das gibt es natürlich nicht überall. Das ist klar.